10 Gründe pro Print

Das rottenplaces Magazin ist ein Independent-Magazin und kein Mainstream-Produkt. Independent-Magazine zeichnen sich teilweise durch Mut zu besonderen Themen und ungewöhnliche Gestaltungen aus. Genau so sehen wir auch unser Magazin. Es ist das erste Magazin, welches sich mit den Stammthemen „Verfallene Bauwerke“, „Denkmalschutz“ und „Industriekultur“ für den deutschsprachigen Raum befasst. Es bündelt lesens- und sehenswerte Artikel zu den Themen vom Webportal rottenplaces.de. Das Magazin ist also als eine Ergänzung zum Portal zu sehen. Vierteljährlich erscheint das rottenplaces Magazin als kostenloses eMagazin, welches zur digitalen oder mobilen Betrachtung auch heruntergeladen – aber auch kostenpflichtig als Printversion On Demand (deutsch „auf Anforderung“, „auf Abruf“) bestellt werden kann.

Während das eMagazin weltweit und wo immer man die Möglichkeit dazu hat, online (Internetzugang vorausgesetzt) betrachtet, oder durch Aufspielen auf Computer oder mobile Endgeräte wie Tablets, Smartphones usw. noch flexibler abgerufen werden kann, hat eine Printversion auch im digitalen Zeitalter noch einige entscheidende Vorteile. Wir haben einmal 10 Gründe aufgeführt, warum sich die Bestellung des rottenplaces Magazins in jedem Fall lohnt.

10 Gründe für eine Printversion

  1. Perfekter Lesekomfort, egal wo Sie sind
  2. Bessere Qualität und Wirkung der Inhalte
  3. Speziell für Sie gedruckt, bis in den Briefkasten geliefert
  4. Hochwertige Verarbeitung und Bindung (fast wie ein Bildband)
  5. Wahrnehmung auch von nicht gezielt gesuchten Informationen
  6. Größeres Vertrauen in gedruckte Artikel als in digital publizierte
  7. Wunderbares Sammlerobjekt, da keine Auflage
  8. Stört niemanden, egal wo und wie Sie lesen
  9. Keine Probleme mit mangelhaftem Internetzugang oder leeren Akkus
  10. Akzeptabler und fairer Preis für On Demand

Wir hoffen, dass wir Sie überzeugen konnten, parallel zu den kostenlosen Ausgaben unseres Magazins auch die Printversion zu bestellen. Wie dies funktioniert, haben wir im Menü „Magazin“ transparent für Sie erklärt.

Wissenswertes zu „On Demand“

On Demand ist ein Begriffszusatz für Dienstleistungen, Waren oder Ähnliches, der auf eine zeitnahe Erfüllung von Anforderungen bzw. Nachfragen hinweisen soll. Die On-Demand-Systeme und -Prozesse müssen flexibel angelegt sein, da sie häufig Echtzeitforderungen unterliegen. Zur Erbringung der geplanten Leistung benötigen sie den vollen Zugriff auf die notwendigen Ressourcen. Sie sind daher unter Normalbedingungen leistungsfähiger und höher integriert als Systeme, die ein vergleichbares Endprodukt nicht sofort erbringen.

On-Demand-Systeme in der Produktion, zum Beispiel im Buchdruck, bedeuten, dass Kunden/Abnehmer einen kontrollierten Durchgriff auf das Fertigungssystem (im Beispiel ein entsprechendes Buchdrucksystem) haben. Einher geht eine Reduktion der Lagerhaltung des fertigen Produkts, im günstigsten Fall bis auf Null. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn sich aus einem eng begrenzten Satz von Rohstoffen sehr viele unterschiedliche Produkte oder Produktvarianten herstellen lassen: Die Lagerhaltung der unterschiedlichen fertigen Produkte oder Varianten entfällt.

Der Zusatz „On-Demand“ wird zum Teil inflationär verwendet, da er positiv besetzt ist – etwas geht schneller, sofort, flexibler usw. Dies wurde von Marketingexperten erkannt, die den Zusatz auch für Systeme oder Prozesse verwenden, bei denen nicht erkennbar ist, was Besonderes dort direkt „auf Anforderung“ passiert oder bei denen On-Demand-Verhalten schon immer selbstverständlich war. Zum Beispiel liefert ein Fahrkartenautomat die gewünschte Fahrkarte „On-Demand“, was eine Selbstverständlichkeit ist.