Hier finden Sie Kurzgeschichten von Gastautoren rund um die Genres Mystery, Fantasy, Gothic oder Horror. Die eingereichten Werke sind skurril, spannend, fesselnd, böse, mystisch – aber vor allem äußerst lesenswert. Lehnen Sie sich zurück und tauchen Sie ab …

Aktuelle Kurzgeschichten

Eine eigene Kurzgeschichte einreichen

Sie schreiben Kurzgeschichten rund um die Genres Mystery, Fantasy, Gothic oder Horror? Wir veröffentlichen selbige auf dieser Seite zu eben diesen Genres und laden Sie herzlich ein, Ihr Werk einzureichen. Mit ein bisschen Glück finden Sie Ihre Kurzgeschichte vielleicht schon bald auf rottenplaces.de. Kurzgeschichten sind in jedem Fall ein Mehrwert für jede Art von Medium – dabei profitieren beide Parteien voneinander. Zum einen der Autor, dem eine Plattform mit entsprechender Reichweite geboten wird, zum anderen wir als Webportal, um unseren Leserinnen und Lesern spannenden Lesestoff zu bieten. Jede veröffentlichte Kurzgeschichte wird von unserer Redaktion entsprechend zum Thema grafisch aufgewertet. Somit erhält Ihre Kurzgeschichte einen konsequenten roten Faden und fällt auf – in jedem Fall.

Senden Sie Ihre Kurzgeschichte direkt per E-Mail an

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rottenplaces.de Onlineredaktion
André Winternitz
Pollhansheide 38a
33758 Schloß Holte-Stukenbrock

Regeln für Autoren

Mit der Einreichung eine Kurzgeschichte verpflichtet sich der/die Autor/Autorin (nachfolgend Autor genannt) zur Anerkennung und Einhaltung der folgenden Regeln.

Der Autor (die Autorengruppe) ist alleiniger Urheber des eingereichten Werkes. Der Autor gewährleistet mit seiner Einsendung, dass keine Persönlichkeitsrechte Dritter verletzt werden. Der Beitrag wurde noch nicht in einem Buch veröffentlicht. Der Autor stimmt der Veröffentlichung seiner Kurzgeschichte im rottenplaces Magazin zu. Die Veröffentlichung wird mit dem Namen (oder Pseudonym) des Autors gezeichnet. Der Autor behält das vollständige Copyright an seiner Kurzgeschichte

Tipps für Anfänger

Die Kurzgeschichte („short story“) ist eine moderne literarische Form der Prosa, deren Hauptmerkmal in ihrer Kürze liegt. Dies wird oft durch eine starke Komprimierung des Inhaltes erreicht. Kurzgeschichten sollten also nur so lang sein, dass man sie in einem Leseakt lesen kann. Sie kommen mit wenigen Figuren und Schauplätzen aus.

Bevor Sie anfangen eine Gesichte zu schreiben, überlegen Sie sich einen Konflikt. Das bedeutet meistens (mindestens) zwei Handelnde mit unterschiedlichen Interessen. Man könnte es auch anders ausdrücken, dass die Hauptperson etwas spezielles will und Widerstände überwinden muss, um dies zu erreichen. Der US-amerikanische Drehbuchautor und Produzent John Rogers formulierte dies zum Verständnis so: „Nur drei Dinge sind wichtig. Wer will was? Warum können sie es nicht haben? Warum sollte mich das kümmern?“ Die letzte Frage hat den Sinn, dass der Leser dazu gebracht werden muss, mit den Figuren mitzufühlen und mitzufiebern. Eben wie in einem klassischen Roman, nur halt wesentlich kürzer. Die Aussage des Textes sollte nicht auf den ersten Blick ersichtlich sein und vieles muss vom Leser durch Lesen zwischen den Zeilen und Verknüpfen von Handlungen erschlossen werden (Eisbergmodell).